UNTERRICHT
EINZELUNTERRICHT
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Erarbeitung der Faktoren Klang, Atmung, Haltung und Körperbewusstsein, Artikulation, Rhythmus, Metrum, Intonation, Legato, Fingertechnik..
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Literaturstudium
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Vorbereitung auf Zulassungsprüfungen und Wettbewerbe
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Proben mit Klavierbegleitung
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Mentale Vorbereitung für mehr Bühnen-(Selbst)-sicherheit
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musikphysiologische Beratung/Körperarbeit
SEMINARE WORKSHOPS
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Stimm-/Satz-/ Ensembleproben
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Intonationstraining
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Workshops /Fortbildungen für FlötistInnen
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Förderung gruppendynamischer Prozesse
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Lehrpraxis
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Didaktik und Methodik für Holzbläser
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Körperarbeit, Auftritts-, Konzentrationstraining
Meinen Unterricht, den ich als leidenschaftlich, temperamentvoll und motivierend bezeichnen möchte, gestalte ich so, dass sich die angehenden Flötistinnen und Flötisten immer im Sinne des musikalischen Ausdrucks entfalten können, die Ausbildung von diesem Grundsatz ausgehend "über die Bühne geht". Es ist mir ein Anliegen, dass man Musik/den Notentext nicht "buchstabiert", dass das Ungeschriebene zwischen den Notenzeilen erkannt wird, eigene kreative Gestaltungs- und Interpretationsideen gefördert werden, das "Üben übt" und Impulse, die von Erlebnissen, Persönlichkeiten (nicht nur Flötisten), Literatur, Kunstwerken u.ä. ausgehen, verarbeitet.
METHODE
Ähnlich einem Baukastensystem erarbeite ich die verschiedenen, aufeinander aufbauenden, aber sich auch wechselseitig beeinflussenden Elemente des Könnens, bestehend aus u.a. flötenspezifisch "handwerklichen" Themen, theoretischem Wissen und Literaturkenntnissen und füge diese zusammen. Diese "Bausteine" müssen jedoch immer wieder neu kombiniert werden, woraus sich ein maßgeschneiderter, flexibler Lehr-/Lernplan ergibt. Es gibt weder ein allgemeingültiges „Rezept“ noch eine universelle Methode für die Gestaltung des Unterrichts. Der Fokus wird auf jeden Schüler und Studenten anders und vor allem auch immer wieder neu eingestellt. Ich habe mir zur Prämisse erhoben, den Blick und das Ohr ganz genau auf das Gegenüber zu richten und so ein maßgeschneidertes Vorgehen/Methode zu kreieren. Jeder wird von mir von dort "abgeholt", wo er sich zu diesem Zeitpunkt befindet. Am Beginn der Zusammenarbeit steht das gegenseitige Kennenlernen sowie ein erstes Abstecken des Arbeitsfeldes, der Aufbau gegenseitigen Vertrauens und einer für beide Seiten fruchtbaren Beziehung.